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WHO-Warnung vor Ivermectin: Diese Nebenwirkungen drohen

Ivermectin ist für Pferde gedacht - wenn man es als Mensch einnimmt, wird es unangenehm
Ivermectin ist für Pferde gedacht - wenn man es als Mensch einnimmt, wird es unangenehm ©Glomex
Die umstrittene Pferde-Wurmkur Ivermectin ist derzeit in aller Munde und in OÖ sogar ständig ausverkauft - nicht zuletzt, weil FPÖ-Obmann Kickl sie als Anti-Corona-Medikament propagiert hat. Doch was passiert, wenn man es einnimmt?
OÖ: Ivermectin "immer ausverkauft"
Kickl will auf Ivermectin setzen
Warnung vor Pferde-Wurmkur
Was nicht gegen Corona hilft

Die Theorie, vertreten etwa von FPÖ-Obmann Herbert Kickl, der zuletzt selbst an Corona erkrankte, ist bekannt: Ein Pferde-Entwurmungsmittel namens "Ivermectin" soll Menschen gegen Covid-19 helfen und erlebt daher aktuell in gewissen Kreisen - Stichwort Impfgegner - einen Verkaufsboom.

Ivermectin: Diese Nebenwirkungen hat das Medikament beim Menschen

Dass WHO, Arzeimittelbehörde und Gesundheitsministerium vor Ivermectin warnen, scheint dabei ausgeblendet zu werden. Wer nun tatsächlich das für Tiere vorgesehene Medikament einnimmt, wird nicht nur die nicht vorhandene Wirksamkeit gegen Covid 19 feststellen, sondern auch mit teils erheblichen und unangenehmen Nebenwirkungen zu rechnen haben.

Denn der menschliche Körper reagiert mit Vergiftungserscheinungen auf das Präparat. Was man am eigenen Leib zu spüren bekommt, wenn man Ivermectin zu sich nimmt, erfahren Sie in diesem Video.

Dringende Warnung: Pferdemittel Ivermectin für Menschen ungeeignet

(Glomex)

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