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Wenn Krisen und Krieg in Dauer-Angst versetzen: Wiener Psychiater gibt Tipps

Angst und Sorgen beherrschen derzeit die Gedanken vieler Menschen - doch man kann aktiv dagegen vorgehen
Angst und Sorgen beherrschen derzeit die Gedanken vieler Menschen - doch man kann aktiv dagegen vorgehen ©Pexels/Darina Belonogova (Sujet)
Die aktuell dramatische Situation in der Ukraine bereitet vielen Menschen schlaflose Nächte, zugleich ist ja auch die Pandemie noch nicht überstanden. PSD-Chef Georg Psota rät, wie man mit der Dauer-Angst am besten umgehen soll.
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Es sind bedrückende Bilder und alarmierende News, die uns vom Kriegszustand in der Ukraine aktuell ununterbrochen erreichen. Auch die noch nicht überstandene Corona-Krise bereitet vielen Menschen nach wie vor große Sorgen. Eine Hiobsbotschaft scheint die nächste zu jagen.

Angst vor Corona, Krieg und Co.: Was tun?

Was kann man tun, wenn die Angst überhand nimmt? Soll man überhaupt noch Nachrichten konsumieren? Und wohin wendet man sich, wenn alles zu viel wird? Georg Psota, seines Zeichens Chefarzt des PSD (Psychosoziale Dienste Wien), hat in einem aktuellen Interview darüber gesprochen, was man angesichts der aktuellen Situation tun kann, um nicht von Ängsten übermannt zu werden.

Krisen und Krieg: Wie umgehen mit der Dauer-Angst?

(Glomex)

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