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Vorarlberger Landeswallfahrt im Zeichen Europas

Ganz im Zeichen des Beitritts der zehn neuen EU-Mitgliedsstaaten stand die traditionelle Vorarlberger Landeswallfahrt zur Basilika in Rankweil am 1. Mai.

Nach dem großen Festgottesdienst mit Bischof Klaus Küng luden verschiedene Volksgruppen aus den zehn neuen EU-Mitgliedsstaaten zur Agape auf den Kirchplatz ein.

Buntes Treiben und fröhliche Stimmung herrschte am Samstag auf dem Platz vor der Rankweiler Basilika. Auf landesspezifisch gestalteten Ständen boten zahlreiche Volksgruppen kulinarische Köstlichkeiten und originelle Spezialitäten und aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten und den Teilnehmerländern am mitteleuropäischen Katholikentag an. Bischof Klaus Küng hob die besondere Bedeutung der Landeswallfahrt an diesem historischen 1. Mai hervor. Die gemeinsame Feier des Gottesdienstes sei ein Signal für das friedliche Zusammenleben der Volksgruppen.

Um 16 Uhr gab es eine ökumenische Marienvesper unter dem Motto „Europa muss mit beiden Lungenflügeln atmen.” Dabei kamen sowohl die lateinische als auch die serbisch-orthodoxe Tradition zum Zug. Mit einem Gottesdienst wurde die Landeswallfahrt um 17.00 Uhr abgeschlossen.

Vorarlberger Landeswallfahrt zur Basilika in Rankweil (Bez. Feldkirch) am 1. Mai. Nach dem großen Festgottesdienst mit Bischof Klaus Küng luden verschiedene Volksgruppen aus den zehn neuen EU-Mitgliedsstaaten zur Agape auf den Kirchplatz ein.

Buntes Treiben und fröhliche Stimmung herrschte am Samstag auf dem Platz vor der Rankweiler Basilika. Auf landesspezifisch gestalteten Ständen boten zahlreiche Volksgruppen kulinarische Köstlichkeiten und originelle Spezialitäten und aus den neuen EU-Mitgliedsstaaten und den Teilnehmerländern am mitteleuropäischen Katholikentag an. Bischof Klaus Küng hob die besondere Bedeutung der Landeswallfahrt an diesem historischen 1. Mai hervor. Die gemeinsame Feier des Gottesdienstes sei ein Signal für das friedliche Zusammenleben der Volksgruppen.

Um 16 Uhr gab es eine ökumenische Marienvesper unter dem Motto „Europa muss mit beiden Lungenflügeln atmen.” Dabei kamen sowohl die lateinische als auch die serbisch-orthodoxe Tradition zum Zug. Mit einem Gottesdienst wurde die Landeswallfahrt um 17.00 Uhr abgeschlossen.

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