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Verschiedene Regeln bei Wiener Christkindlmärkten

Ohne 2G kann man bei vielen Wiener Christkindlmärkten gar nicht auf das Gelände.
Ohne 2G kann man bei vielen Wiener Christkindlmärkten gar nicht auf das Gelände. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Auch auf den Wiener Christkindlmärkten gilt 2G. Während manche Märkte eingezäunt sind und Eingangskontrollen einsetzen, verteilen andere Weihnachtsmärkte Bänder, die geimpfte Kunden kennzeichnen.
Die Christkindlmärkte 2021

Die Christkindlmärkte in Wien sind nach der Corona-bedingten Absage im Vorjahr wieder geöffnet. Die Regeln sind aber von Markt zu Markt verschieden: Wer in Wien konsumieren möchte, muss jedenfalls einen 2G-Nachweis erbringen. Wie lange die Märkte geöffnet bleiben, hängt von den Infektionszahlen ab.

Christkindlmarkt am Rathausplatz ist eingezäunt

In Wien sind 13 Christkindlmärkte bis Ende Dezember geöffnet. Auf dem größten, dem Rathausplatz, gilt 2G. Hier ist das Areal abgesperrt und es wird an Eingängen kontrolliert. "Die Kontrollen beim Eingang sind super und man fühlt sich wirklich gut aufgehoben", so ein Besucher des Christkindlmarktes.

Die Standbesitzer hoffen, dass sie wie geplant bis Ende Dezember offen halten dürfen - es gibt auch Standbesitzer, die das letzte Jahr finanziell nicht überlebt haben.

Bänder beim Christkindlmarkt am Spittelberg

Beim Weihnachtsmarkt am Spittelberg im siebenten Bezirk ist keine Absperrung um den Markt. Wer etwas konsumieren will, bekommt nach der 2G-Kontrolle ein Band, das wiederum für alle Wiener Märkte gültig ist. Auch hier lassen sich die Besucher durch die strengen Regeln die Stimmung nicht verderben.

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(red)

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