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Valentinstag: Tag der Liebe oder des Kommerzes?

Wie denken Vorarlberger über den Valentinstag?
Wie denken Vorarlberger über den Valentinstag? ©VOL.AT/Mayer, Canva Pro
Was sagen Vorarlberger zum Valentinstag, dem Fest der Liebenden? VOL.AT hat sich in Dornbirn dazu umgehört.
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Geschenke zum Valentinstag beliebt wie eh und je

Am 14. Februar ist Valentinstag. Der Tag steht ganz im Zeichen der Liebe. Für viele Verliebte weltweit gehört es dazu, einander mit Schokolade, Blumen und Co. zu beschenken. Für manche ist der Tag jedoch eher ein Tag des Kommerzes.

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So denken Vorarlberger

Es sei ein schöner Tag, an dem man seine Lieben beschenke, erklärt Emine Szabo aus Höchst. Sie und ihr Partner schenken sich Kleinigkeiten. Es sei "irgendein Tag, der von Amerika kommt", meint Heinz Thurnher aus Dornbirn. Er feiere den Valentinstag nicht mehr, bringe aber seiner vor zwei Jahren verstorbenen Frau einen Blumenstrauß auf den Friedhof.

Am Valentinstag werden gerne Blumen verschenkt. ©Symbolbild: APA

"Das ist Geldmacherei"

"Das ist Geldmacherei", so die Meinung von Nina Frandl aus Dornbirn. "Wenn man jemandem etwas schenken mag, dann kann man es auch unter dem Jahr machen." Der Valentinstag sei für Verliebte, sei auch ein Tag, um etwas zu verschenken, meint Wolfgang Miklau. Es werde teilweise übertrieben, so der Dornbirner: "Man sollte ja eigentlich immer, also jeden Tag, an seine Liebsten denken und auch sich gegenseitig wertschätzen." Da er Single sei, betreffe es ihn nicht so.

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Es sei ein schöner Tag, erklärt Marika Schnetzer aus Dornbirn. Sie verbringt ihn mit ihrer Mama Stefanie. "Bussi und Umarmungen" werden verschenkt, dazu gibt es einen schönen Kuchen. "Ich bin single, ich habe drei ganz tolle Kinder und es freut mich, wenn von meinen Kindern war kommt", gibt Stefanie Schnetzer zu verstehen. "Da brauche ich keinen Partner dazu."

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