Die Top-3 Geschenke führen dabei florale Aufmerksamkeiten, gefolgt von Süßwaren und Gutscheinen, an.
Tulpen, Traubenhyazinthen, Narzissen, Anemonen und Ranunkeln haben jetzt Saison und stammen – ganz nachhaltig – bereits aus regionaler Produktion, worauf die Konsument:innen mittlerweile besonders achten. Ein Wunsch, dem die heimischen Fachgeschäfte gerne nachkommen. Rechtzeitig zum Valentinstag können Kund:innen mit diesen regionalen floralen Grüßen ihre Liebe, Dankbarkeit und Anerkennung zum Ausdruck bringen. „Frühling bedeutet Aufbruch, neues Leben entsteht, eine Zeit voller Vielfalt: Die Natur macht uns diesen positiven Wandel jedes Jahr vor und es ist eine Botschaft, die wichtiger denn je ist“, sagt Veronika Troy, Berufsgruppensprecherin der Vorarlberger Florist:innen.
Bunte Vielfalt und höchste Qualität
„Groß geschrieben wird im heimischen Blumenfachhandel die Qualität der Produkte: Die Vorarlberger Florist:innen punkten dabei einmal mehr mit feinster Handwerkskunst, viel Erfahrung, Können und dem notwendigen Gespür für Trends, mit dem sie die Wünsche ihrer Kund:innen erfüllen“, betont Erich Waibel, Berufsgruppensprecher der Blumenhändler:innen. Fröhliche Töne sind gefragt, die zudem der Dynamik des Frühlings entsprechen: von zartem Creme bis zu hellem Gelb.
Vorarlberger:innen weiterhin großzügig
Trotz Teuerung geben jene heimischen Verliebten, die zum Valentinstag eine Aufmerksamkeit kaufen, laut KMU Forschung Austria rund 45 Euro dafür aus. Die Inspiration stammt bei 57 Prozent aus dem stationären Handel, 30 Prozent geben das Internet als Ideengeber an und 29 Prozent vertrauen auf die Ratschläge von Freund:innen und Verwandten.
(Wirtschaftskammer Vorarlberg)