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Umstrittene Polizeiaktion vor Wiener Derby geht nun vor Gericht

Die Polzeiaktion vor dem Wiener Derby wird nun vor Gericht verhandelt.
Die Polzeiaktion vor dem Wiener Derby wird nun vor Gericht verhandelt. ©APA/EXPA/ALEXANDER FORST
Ab 14. Juni ist die umstrittene Polizeiaktion beim Wiener Derby am 16. Dezember Gegenstand einer Verhandlung am Verwaltungsgericht Wien. Die Causa wird an drei Tagen abgehandelt. 
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Dies bestätigte Fan-Anwalt Manfred Arthofer der APA am Mittwochnachmittag.

Vor dem 327. Wiener Derby hatten Anhänger von Rapid Wien bei einem Fanmarsch in die Generali-Arena der Austria pyrotechnische Gegenstände, Getränkedosen und Schneebälle auf die Südosttangente (A23) geworfen und so eine Sperre der Stadtautobahn ausgelöst. Die Polizei hatte daraufhin mehr als 1.300 Fans festgehalten und stundenlang Identitätsfeststellungen durchgeführt, was ihr Kritik von Fanvertretern und Vereinsoffiziellen eingebracht hatte.

(APA/Red)

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