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Totenkopfaffen in Schönbrunn gruseln sich vor Halloween-Kürbis

Dass sie sich vor dem Kürbis nicht gruseln brauchten, bemerkten die Totenkopfaffen sehr schnell.
Dass sie sich vor dem Kürbis nicht gruseln brauchten, bemerkten die Totenkopfaffen sehr schnell. ©Tiergarten Schönbrunn/Norbert Potensky
So ganz geheuer war den Totenkopfaffen im Tiergarten Schönbrunn der Kürbis in ihrem Gehege zunächst nicht. Trotzdem freuten sie sich - wie die anderen Tiere auch - über die Leckereien, die ihre Pfleger ihnen in dem liebevoll geschnitzten Kürbis anlässlich Halloween servierten.
Halloween-Kürbis im Gehege

Obststücke und Pellets waren im Kürbis der Totenkopfaffen versteckt und diese hatten sichtlichen Spaß beim Auspacken. Der Name der Affen klingt vielleicht gruselig, stammt jedoch von ihrer Gesichtszeichnung, die an einen Totenkopf erinnert. Heimisch sind sie eigentlich im südamerikanischen Regenwald. „Ein Kürbis gefüllt mit Leckereien ist eine willkommene Abwechslung für die neugierigen Affen”, so Tiergartendirektorin Dagmar Schratter.

Der Mitbewohner der achtköpfigen Affengruppe, das Goldaguti, näherte sich dem Hallowwen-Kürbis deutlich mutiger und stürzte sich kopfüber in die Naschereien.

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