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Seilbergung in Lech

Ein 22-jähriger Grazer fuhr mit seinem Snowboard in Richtung Lech ab. Nach etwa 100 Metern verließ er die Schiroute und fuhr in das gesperrte Gelände ein.

Dort geriet er in felsdurchsetztes, steiles Gebiet. Da er dort nicht mehr weiter kam, schnallte er das Board ab und verständigte über Handy seine Mutter, die daraufhin die Gendarmerie verständigte. Der Snowboarder wurde in der Folge von der Besatzung des Hubschraubers Gallus I mittels Seilbergung aus seiner misslichen Lage unverletzt geborgen.

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