Salzburg-Wahl: Steckbrief von David Egger (SPÖ)

Steckbrief von SPÖ-Spitzenkandidat David Egger.
©APA/BARBARA GINDL
David Egger tritt bei der Landtagswahl in Salzburg als Spitzenkandidat der SPÖ an. Alle Infos im Steckbrief.
Steckbrief von Salzburgs SPÖ-Landesvorsitzendem David Egger, der bei der Salzburger Landtagswahl am 23. April zum ersten Mal als Spitzenkandidat der SPÖ antritt.
- Name: David Egger (Egger-Kranzinger)
- Geburtsdatum: 7. März 1987
- Wohnort: Neumarkt am Wallersee
- Familienstand: verheiratet
- Erlernter Beruf: Journalist und Sportmoderator
- Initialzündung für politisches Engagement: Weil ich als Zivildiener nicht zur Polizei durfte. Ich brachte eine Petiton im Parlament ein, die erfolgreich war.
- Politisches Vorbild: Ich orientiere mich nicht an anderen Personen, sondern an meinen Überzeugungen. Spontan Jacinda Ardern (ehem. Premierministerin von Neuseeland)
- Lieblingsessen: ein gutes typisches italienisches Gericht, z.B. eine cremige Carbonara
- Lieblingsgetränk: Kaffee. Am liebsten einen guten Cappuccino
- Lieblingsbuch: Das ändert sich immer wieder. Aktuell "Ein verheißenes Land" von Barack Obama
- Lieblingsband/-musikerin: Weezer - Island In the Sun
- Lieblingsfilm/-serie: "Forrest Gump"
- Meine beste Eigenschaft: Ich kann Kritik gut einstecken und habe ein gutes Bauchgefühl
- Meine schlechteste Angewohnheit: Wenn ich Hunger habe, bin ich sehr launisch
- Mein liebster Ausgleich zum Berufs-/Alltagsstress: Laufen oder auf den Berg; im Urlaub mit meinem alten Campingbus unterwegs sein
- So viele berufliche Chat-Nachrichten schreibe ich am Tag: Ich habe noch nie gezählt. An stressigen Tagen wohl dreistellig
- Mein liebster Ort/Platz in Salzburg: Der Wallersee
- Salzburg in 3 Worten: Salzburg kann mehr
- Mein liebster Salzburg Dialektausdruck: Unter der Woche "drawig", am Sonntagabend "Diwan"
- Politischer Werdegang: Einstieg in die Politik 2014 als Gemeindevertreter der Stadt Neumarkt am Wallersee, seit 2019 Vizebürgermeister; seit 2020 Landesparteivorsitzender der SPÖ Salzburg und Abgeordneter im Bundesrat
(APA/Red)