“Ich habe ja gestaunt, wie viele Parallelen es zwischen dem Parteiprogramm des Teams Stronach und dem Grundsatzprogramm 2015 der ÖVP gibt.” – Kathrin Nachbaur findet sich in der neuen Fraktion wieder.”Es hat doch keiner Interesse daran, das Projekt zu zerstören.” – Klubobmann Robert Lugar glaubt weiterhin an den Bestand des Team Stronach.
“‘Ruhig’ halte ich eher für ein Schimpfwort in der Politik.” – Lugar will sich mehr Gehör verschaffen.
“Wir haben kein Geld, um dich zu bezahlen, aber wir haben leckeren Kuchen.” – Die NEOS suchen Wahlkampfverstärkung für Oberösterreich, und zwar günstige.
“Ich finde es auch diskriminierend, dass die Damen dort noch immer nur mit dem Rock gezeigt werden.” – Als Bürgermeister würde er die Ampelpärchen sowieso abschaffen, sagt FPÖ-Chef Strache.
“Ich habe eine liebe Bekannte, die Numerologin ist und die sagt mir, dass der 11. Oktober 2015 ein ganz ein tolles Datum sein soll.” – Und Strache wähnt sich bereits auf dem Weg dorthin.
Weitere Zitate der Woche
“Man kann im Sattel sitzen und unterm Sattel ist kein Pferd. Also: Wo sitzt man dann und wohin bewegt man sich?” – Hannes Androsch weicht der Frage aus, wie fest SPÖ-Chef Werner Faymann noch im Sattel sitzt.
“Ich bin mein eigener Nachfolger.” – Einmal Bürgermeister, immer Bürgermeister, Michael Häupl (SPÖ).
“Wir alle wollen am 27. September Stimmen, aber wir wollen uns am 28. auch noch in den Spiegel schauen können.” – Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (ÖVP) warnt vor Stimmungsmache gegen Flüchtlinge.
“Zu DDR-Zeiten hieß es Flüchtlingshelfer. Da hatten wir noch mehr Verständnis.” – Sein SPÖ-Stellvertreter Reinhold Entholzer hat offenbar auch gewisses Verständnis für Schlepper.
“Ich gehe nicht arme Flüchtlinge schauen.” – Die Staatsspitze besuchte Traiskirchen, Michael Häupl (SPÖ) war nicht dabei.
“Es gibt keinen Grund zum Feiern.” – Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler (SPÖ) wiederum bleibt dem “Kanzlerfest” fern.
“Ich bin, wenn man so will, ein Kulturchrist.” – FPÖ-Obmann Strache.
(APA/Red.)