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"Normalzeit": Zwei neue Uhren in der Corona-Edition

Die Ihren gibt es mit schwarzem und weißem Ziffernblatt.
Die Ihren gibt es mit schwarzem und weißem Ziffernblatt. ©Normalzeit
Design-Experte Christof Stein präsentiert nach Vorbild der Wiener Würfeluhr zwei neue "Normalzeit"-Armbanduhren in limitierter Auflage – gewidmet dem Corona-Jahr 2020. Kostenpunkt: 595 Euro pro Stück.

Besondere Zeiten verlangen nach besonderen Zeitmessern: Dachte sich Design-Experte Christof Stein. Der alleinige "Normalzeit"-Marken-Inhaber sowie Mitbegründer und bis 2019 langjährige Geschäftsführer der Kunsthandelsgesellschaft lichterloh setzt pünktlich zum Start der Post-Corona-Zeit mit zwei neuen "Normalzeit"-Armbanduhren kultige Akzente. Nach dem Vorbild der Wiener Würfeluhr – seit 1907 mit charakteristischem Achteck, Zifferblatt und dem Schriftzug "Normalzeit" für einheitliche mitteleuropäische Zeit als weithin sichtbarer Zeitmesser öffentliches Wahrzeichen der Stadt – kommen die Uhren "Blackout 2020" und "Time to Date 2020" auf den Markt. Die Uhren sind, nach dem Geburtsjahr der Wiener Würfeluhr, limitiert mit jeweils 1907 Stück. Entworfen wurden die Uhren in bewährter Zusammenarbeit vom Wien gebürtigen New Yorker Designer Fredi Brodmann, seit kurzem als Senior Watch Designer für Citizen of America, Canada, Mexico und GB im 29. Stockwerk des Empire State Building beruflich beheimatet.

Tickende Zeitgeschichte

„Blackout 2020 weist ein schwarzes Zifferblatt auf, die weißen Zeiger leuchten als Hoffnungsträger und Zukunftsperspektive: Es geht weiter!“, erzählen Christof Stein und Fredi Brodmann von ihren Gedanken und der Entstehungsstory rund um die Uhren. „Time to Date 2020 hat im weißen Zifferblatt mit schwarzen Zeigern zusätzlich eine Datumsanzeige in einem Achteck integriert. Damit knüpft sie an die beliebte Zweitfunktion der städtischen Würfeluhren an, von Beginn waren diese markanten Treffpunkte im Stadtgeschehen. Menschen persönlich zu treffen – das ist seit vergangenem Jahr etwas ganz Exklusives geworden.“

Wobei Christof Stein „Normalzeit“ nicht nur mit Zeitmessern in die Welt tragen will. „Normalzeit ist global zum Sehnsuchtsbegriff geworden. Die neuen Uhren als Erinnerungsstücke an eine Zeit, die uns verändert in eine neue, blühende Normalzeit-Zukunft tragen soll, sind daher nur Auftakt. Ich wünsche allen Menschen künftig statt Prosit: Normalzeit!“ Postkarten und Plakate mit dem durchaus philosophisch weitreichend gemeinten Normalzeit-Wunsch sind gedruckt, die „Normalzeit“-Uhren ab sofort unter www.normalzeit.at als Blickfänge fürs Handgelenk erhältlich.

"Normalzeit"-Uhr als Design-Objekt im MoMA

Bereits 2015 stand diese Wiener Würfeluhr erstmals Pate für eine „Normalzeit“-Armbanduhr. Nach dem Geburtsjahr der Wiener Würfeluhr 1907 in nummerierter und limitierter Stückzahl von 1907 Exemplaren mit Edelstahlgehäuse und Automatik-Version angeboten – fand diese „Normalzeit“-Uhr weltweit reißenden Absatz – und Eingang in die Schausammlung im Museum of Modern Art in New York. 2016 folgte die kleinere Schwester, die unlimitiert aufgelegte „Normalzeit Red 36“ in Quarz-Version mit rotem Silikonband in der Farbe des Wiener Wappens. Beide Uhren waren mit Armbändern und Etuis in Spezialanfertigungen der Ledermanufaktur R. Horn’s ausgestattet.

Wiener Handarbeit

2018 wurde Normalzeit in Gestalt der Uhr „Wall“ mit einem imposanten, halb so großen Zifferblatt im Vergleich zur originalen Stadt-Uhr wandtauglich. Jetzt fügen sich mit den Armbanduhren „Blackout 2020“ und „Time to Date 2020“, ebenfalls in Edelstahlgehäuse und Automatik-Version ausgeführt, alle bisherigen „Normalzeit“-Uhren zu einem zeitgemäß tickenden Quintett zusammen. Die ledernen Armbänder in Schwarz entstammen der seit 1946 tätigen Manufaktur Ritter. Ein speziell schmückendes Flechtwerk, das „Wiener Band“, ziert die exquisite Handarbeit.

(red)

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