Auf die neuerliche Kritik an der SPÖ vom Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler reagierte Donaustadts Bezirksvorsteher, Ernst Nevrivy, genervt. Babler gehe ihm mit seinen "Wichtigtuereien auf Kosten anderer allmählich auf die Nerven", so Nevrivy in einer Aussendung.
Wenn “Herr Babler” etwas zu sagen habe, gebe es genügend Gremien, in denen er das tun könne: “Dass Andreas Babler heute via Twitter sogar gemeint hat, die Wahl sei trotz der Wiener SPÖ und nicht wegen der Wiener SPÖ gewonnen worden, zeugt davon, dass es dem Andreas Babler immer nur um den Andreas Babler und niemals um die österreichische Sozialdemokratie geht.”
(apa/red)