AA

Million Dollar Shootingstar: Ekel-Shooting in Grönland

In der 4. Folge ging es für Bar Refaeli und ihre Models von "Million Dollar Shootingstar" nach Grönland.
In der 4. Folge ging es für Bar Refaeli und ihre Models von "Million Dollar Shootingstar" nach Grönland. ©Sat.1/Morris Mac Matzen
In der vierten Woche der Model-Castingshow "Million Dollar Shootingstar" ging es für die fünf übrig gebliebenen Models rund um Jury-Mitglied Bar Refaeli in die eisige Kälte von Grönland. Neben dem Posieren auf einer überdimensionalen Disko-Kugel, stand schon am nächsten Tag ein Ekel-Shooting auf dem Programm.
3. Folge auf Grönland
Elfenshooting auf Island
Nacktshooting in Folge 1
Nacktshooting, Blut und Tränen

Nach der brütenden Hitze in Simbabwe in der Vorwoche ging es in der 4. Folge von “Million Dollar Shootingstar” nach Grönland. Im “eisigen Norden” wurde es nicht dunkel und eine Mückenplage nervte Juroren und Models gleichermaßen. Als Hotelzimmer dienten den fünf Mädchen zwei Iglus, die rund 10 Quadratmeter groß waren und nur wenig Platz und ausschließlich kaltes Wasser zu bieten hatten.

Gleich als Erstes wurden die “Lesben-Gerüchte” rund um Kandidatin Nina aus der Welt geschafft. In einem vertraulichen Gespräch mit Amy prahlte sie damit, viele Männer zu haben und ganz genau zu wissen, was sie will.

Disko-Shooting in Grönland

Beim ersten Shooting ging es direkt raus aufs Meer zur “Disko-Bay”. Die Mädchen mussten sich auf einer überdimensionalen Disko-Kugel in Szene setzen und in einem schönen, langen Kleid inmitten von Eisbergen posen. Das aufwendige Set wurde durch Rettungsboote und Eistaucher abgerundet, die für alle Fälle bereitstanden. Nina tat sich mit der Aufgabenstellung am schwersten, Fotograf Oliver Gast fand keine lobenden Worte “Also ich seh’ schwarz. Ich will gar nicht ins Gesicht reinzoomen, da würden wir alle tot umfallen”. Nach dem Shooting klagte sie über verletzte Hände und Blutergüsse an ihren Beinen. Julia, Yuliya und Sandy konnten die besten Fotos abliefern. Nina wurde als erste Kandidatin ins Shoot-Out gewählt, Julia freute sich über die ersten 100.000 Dollar in ihrem Safe.

Million Dollar Shootingstar: Ekel-Shooting in 4. Folge

Beim zweiten Shooting in dieser Woche mussten die Mädchen auf einen starken Magen vertrauen. Mit Blick auf den Friedhof mussten sich die Mädchen als knapp bekleidete Eskimo-Frauen Fische ausnehmen. Amy wollte nicht grundlos Tiere töten und haderte recht lange, bis sie sich dann doch entschloss, dem Set beizuwohnen und es zu probieren. Obwohl sich Nina am meisten auf das blutrünstige Shooting freute, wirkte sie für den Fotografen gelangweilt und musste erneut Kritik einstecken. Neben Wölfen und ihren Welpen, die die ausgenommenen Fische im Anschluss fressen durften, gab es viel Blut und Eingeweide auf den Bildern zu sehen. Amy lieferte die schwächste Leistung ab und musste so gegen ihre Freundin Nina im Shoot-Out antreten. Als Gewinnerin des zweiten Tages konnte Sandy erneut 100.000 Dollar in ihren Safe legen und führt nun mit 300.000 Dollar.

Amy muss Show mit Bar Refaeli verlassen

Mit dem Helikopter ging es auf das Inlandeis Grönlands zum Shoot-Out, einem Ort, an dem noch nie ein Fotoshooting stattfand. Thema des Fotos im ewigen Eis war “Farbexplosion”. In der klirrenden Kälte warteten die Models auf das “Go” des Fotografen Oliver Gast, denn nur ein Foto entscheidet über das Ausscheiden von einer Kandidatin bei “Million Dollar Shootingstar” . Im Duell zwischen Amy und Nina konnte sich die 30-jährige Nina durchsetzen. Amy musste die Show nach Bars Satz “Deine Reise endet hier” vorzeitig verlassen.

In der kommenden und letzten Woche geht es für die vier restlichen Kandidatinnen nach Kroatien.

  • VIENNA.AT
  • Promis
  • Million Dollar Shootingstar: Ekel-Shooting in Grönland
  • Kommentare
    Kommentare
    Grund der Meldung
    • Werbung
    • Verstoß gegen Nutzungsbedingungen
    • Persönliche Daten veröffentlicht
    Noch 1000 Zeichen