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Million Dollar Shootingstar: Zickenkrieg in Afrika in der 3. Folge

In der dritten Folge in "Million Dollar Shootingstar" ging es nach Afrika.
In der dritten Folge in "Million Dollar Shootingstar" ging es nach Afrika. ©Oliver Gast/Sat.1
In der 3. Folge von "Million Dollar Shootingstar" reisten die sechs übrig gebliebenen Models nach Simbabwe. Neben einem Set an den atemberaubenden Victoriafällen, mussten sich die Mädchen auch in einem Feuer-Shooting beweisen.
Bilder von der 3. Show
Nacktshooting, Blut und Tränen
Elfenshooting in Island
Castingshow mit Bar Refaeli

Nach Israel und Island ging es in der 3. Folge von “Million Sollar Shootingstar” für die sechs Models nach Afrika. In Simbabwe verlangten Fotograf Oliver Gast, Supermodel Bar Refaeli und Model-Scout Peyman Amin einiges von den Mädchen ab. Das erste Set wurde direkt am Abgrund der Victoriafälle arrangiert. Die einleitenden Worte des Fotografen zeigten Wirkung: “Ein Aufprall und ihr seid tot. Dazu unterstützend werden wir auch halb nackt sein”. Die Models schlüpften etwas verunsichert und “mit viel Respekt” in hautfarbene Bodies, die durch Swarovski-Steinchen an die 20 Kilo wogen.

“Million Dollar Shootingstar” bleibt freizügig

Wieder mussten die Mädchen erotisch im Wasser posen, was nicht jedem Model leichtfiel. “Anika ist für mich eine schwere Geburt. Sie macht den sterbenden Schwan”, beschwerte sich Oliver Gast. Auch Nina musste Kritik einstecken: “Sie sieht aus, als wäre sie begriffstutzig”. Peyman hatte vor allem für Amys Fotos nicht viel übrig “sie könnte bei Baywatch arbeiten. Mit den Lippen kann sie nicht untergehen”. Bei der Besprechung sagte er zu ihr: “Das sieht aus wie Donatella Versace bei einer Autogrammstunde im Discount-Laden”.

Den Sieg konnte Juliya einfahren, die damit schon 250.000 Dollar in ihrem Safe gebunkert hat. Anika überzeugte am wenigsten und musste als erstes Model ins Shoot-Out.

Zickenkrieg und Nachhilfe bei Bar Refaeli

Bar Refaeli war mit den Leistungen der Mädchen nicht zufrieden, so mussten sie zur “Nachhilfe” um ihre Fehler besser sehen und beurteilen zu können. Zwar sind alle Kandidatinnen bereits professionelle Models, die durch ihre Fotos und Kampagnen schon Geld verdienen konnten, dennoch geht auch in der 3. Woche der Zickenkrieg erbarmungslos weiter. Vorallem Nina und Julia werden wohl bis zum Ende von “Million Doller Shootingstar” keine Freundinnen mehr. Beim zweiten Shooting in Afrika wurde es heiß. Die Mädchen mussten Schüsseln mit Feuer auf dem Kopf balancieren und in Händen halten. Auch hier konnten nicht alle Mädchen überzeugen. Juliya, die während es Aufenthaltes krank wurde,enttäuschte Peyman und auch Anika stellte sich beim Shooting nicht besonders gut an.

Unappetitlichen Shoot-Out in Afrika

Amy konnte im Feuer-Shooting am meisten überzeugen und bekam die ersten 100.000 Dollar in ihren Safe. Jury-Liebling Sandy enttäuschte Bar, Peyman und Oliver am meisten und wurde als zweites Model in den “Shoot-Out” gewählt.

Das entscheidende Shooting wurde in dieser Woche besonders freizügig gestaltet. Sandy und Anika wurden als “Tischdekoration” gestylt und nur duch Lebensmittel bedeckt. Das Fleisch mit dem die Mädchen “bekleidet” wurden litt jedoch stark an der Hitze, was das Set ziemlich unappetlich machte: “Mir läuft grad die Sauce vom Fleisch den Slip runter”. Anika konnte bei dem Foto nicht glänzen und musste “Million Dollar Shootingstar” in der 3. Folge verlassen. In der kommenden Woche geht es nach Grönland zu “extremen Locations im ewigen Eis”.

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