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Mehrheit für strengere Regeln für Ungeimpfte

Strengere Regeln für Ungeimpfte werden von der Mehrheit befürwortet.
Strengere Regeln für Ungeimpfte werden von der Mehrheit befürwortet. ©APA/dpa/Christoph Schmidt
Laut einer aktuellen Umfrage befürwortet eine Mehrheit von 60 Prozent strengere Regeln für ungeimpfte Personen.
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Laut einer vom Meinungsforschungsinstitut Unique research für das aktuelle "profil" durchgeführten Umfrage würden sich derzeit nur 28 Prozent der Österreicher für Sebastian Kurz entscheiden, wenn der Bundeskanzler direkt gewählt werden könnte.

Demnach verliert Kurz in der Kanzlerfrage gegenüber August einen Prozentpunkt. Auch Pamela Rendi-Wagner und Werner Kogler verschlechtern sich in ihren Beliebtheitswerten und liegen bei 12 Prozent (-1) und sechs Prozent (-1). Einen leichten Zugewinn gibt es für Herbert Kickl mit 12 Prozent (+1), Beate Meinl-Reisinger bleibt bei sieben Prozent.

ÖVP liegt bei Sonntagsfrage weiter vorne

Unverändert zum Vormonat zeigen sich die Parteien bei der Sonntagsfrage: Die ÖVP steht bei 35 Prozent, gefolgt von SPÖ (21 Prozent), FPÖ (19 Prozent), den Grünen (zwölf Prozent) und den NEOS (elf Prozent).

Zuspruch gibt es für Bundespräsident Alexander Van der Bellen: Eine Mehrheit von 52% will, dass er bei den Bundespräsidentenwahlen 2022 noch einmal antritt.

Strengere Regeln für Ungeimpfte für Bevölkerung in Ordnung

Befragt nach den neuen Corona-Maßnahmen befürwortet eine Mehrheit von 60 Prozent strengere Regeln für ungeimpfte Personen. Gleichzeitig ist eine Mehrheit von 53 Prozent dagegen, dass Ungeimpfte einen Teil ihrer Behandlungskosten übernehmen sollen, wenn sie wegen Corona im Spital landen.

Mehr zur Corona-Impfung

(n=800, maximale Schwankungsbreite +/- 3,5%)

(Red)

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