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Lockdown: Besuch von Spitälern und Pflegeheimen nur mit negativem Corona-Test oder FFP2-Maske

Pflegeheime und Spitäler: Besuche nur alle zwei Tage und mit Qualitätsmaske oder Test.
Pflegeheime und Spitäler: Besuche nur alle zwei Tage und mit Qualitätsmaske oder Test. ©APA/ROBERT JAEGER
Besuche in Krankenhäusern, Kuranstalten und in Alters- und Pflegeheimen werden im Zuge des zweiten Lockdowns in Österreich limitiert.
Kurz verkündet zweiten Lockdown: Alle Regeln

Bis inklusive 17. November sind Besuche nur mehr alle zwei Tage erlaubt, wobei pro Tag maximal ein Besucher zugelassen wird. Insgesamt können in den kommenden zwei Wochen Patienten, Senioren bzw. Pflegebedürftige in Spitälern und Heimen maximal zwei verschiedene Besucher empfangen.

Besucher brauchen negativen Test oder FFP2-Maske

Die entsprechenden Maßnahmen verkündete Sozialminister Rudolf Anschober (Grüne) bei der gemeinsamen Pressekonferenz der Regierung zum zweiten Lockdown. Sämtliche Besucher müssen entweder ein negatives Testergebnis vorweisen oder adäquaten Atemschutz - eine FFP2-Maske - tragen. Der Mindestabstand ist einzuhalten. Ausgenommen davon ist die Palliativ - und Hospizbegleitung sowie die Seelsorge zu kritischen Lebensereignissen. Für externe, nicht medizinische Dienstleister gilt ein Betretungsverbot in Alten- und Pflegeheimen.

Auch Mitarbeiter werden wöchentlich getestet

Mitarbeiter in den jeweiligen Einrichtungen müssen - abhängig von der Verfügbarkeit - jede Woche ein negatives PCR- oder Antigen-Testergebnis vorlegen. Alternativ kann durchgehend während der Berufsausübung eine FFP2-Maske getragen werden.

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(APA/red)

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