Lockdown: Besuch von Spitälern und Pflegeheimen nur mit negativem Corona-Test oder FFP2-Maske

Bis inklusive 17. November sind Besuche nur mehr alle zwei Tage erlaubt, wobei pro Tag maximal ein Besucher zugelassen wird. Insgesamt können in den kommenden zwei Wochen Patienten, Senioren bzw. Pflegebedürftige in Spitälern und Heimen maximal zwei verschiedene Besucher empfangen.
Besucher brauchen negativen Test oder FFP2-Maske
Die entsprechenden Maßnahmen verkündete Sozialminister Rudolf Anschober (Grüne) bei der gemeinsamen Pressekonferenz der Regierung zum zweiten Lockdown. Sämtliche Besucher müssen entweder ein negatives Testergebnis vorweisen oder adäquaten Atemschutz - eine FFP2-Maske - tragen. Der Mindestabstand ist einzuhalten. Ausgenommen davon ist die Palliativ - und Hospizbegleitung sowie die Seelsorge zu kritischen Lebensereignissen. Für externe, nicht medizinische Dienstleister gilt ein Betretungsverbot in Alten- und Pflegeheimen.
Auch Mitarbeiter werden wöchentlich getestet
Mitarbeiter in den jeweiligen Einrichtungen müssen - abhängig von der Verfügbarkeit - jede Woche ein negatives PCR- oder Antigen-Testergebnis vorlegen. Alternativ kann durchgehend während der Berufsausübung eine FFP2-Maske getragen werden.
(APA/red)