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Kurz und Kogler dankten Gesundheitspersonal für Arbeit während Pandemie

Am Tag der Arbeit sprachen Kurz und Kogler dem Gesundheitspersonal ihren Dank aus.
Am Tag der Arbeit sprachen Kurz und Kogler dem Gesundheitspersonal ihren Dank aus. ©APA/MICHAEL GRUBER
Sebastian Kurz und Werner Kogler besuchten das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern und das angeschlossene Pflegehaus in Wien-Mariahilf, wo sie den Mitarbeitern ihren Dank für ihre Arbeit während der Corona-Pandemie aussprachen.

Diese Zeit habe dem Personal "mehr abverlangt als sonst", die Regierung danke daher allen, "die so stark über sich hinausgewachsen sind", sagte Kurz.

Kogler versicherte den in Sozial-, Gesundheits- und Pflegeberufen Tätigen die Wertschätzung der Bundesregierung: "Sie mussten oft ans Limit gehen." Speziell in der Pflege sei nicht nur körperlich schwere, sondern auch emotional belastende Arbeit zu leisten, führte Kogler ins Treffen.

Kanzler und Vizekanzler führten Gespräche mit Mitarbeitern

Der Kanzler richtete seinen Dank grundsätzlich "an alle in unserem Land, die seit Beginn der Pandemie besonders gebraucht wurden, sei es in der Gesundheit, der Pflege, der kritischen Infrastruktur, den Supermärkten oder auch im Ehrenamt". Stellvertretend für alle sei es ihm ein Anliegen gewesen, "den heutigen Tag der Arbeit zu nutzen, um mich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Barmherzigen Schwestern zu bedanken und mich mit ihnen über die Herausforderungen ihres Alltags auszutauschen".

Bei ihrem Besuch bei den Barmherzigen Schwestern führten Kurz und Kogler Gespräche mit Mitarbeitern und Bewohnern im Pflegehaus sowie mit den Teams der Corona-Stationen im Krankenhaus. Beim Verlassen des Geländes wurden der Kanzler und sein Vize von einigen jungen Beschäftigten um das eine oder andere Selfie gebeten.

(APA/Red)

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