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"Ich war völlig ahnungslos!"

In ihrem ersten Interview seit dem Bekanntwerden der außerehelichen Affären ihres Mannes Jesse James, erzählt Sandra Bullock, dass sie niemals auf die Idee gekommen wäre, ihr Mann könnte sie mit anderen Frauen betrügen.
Sandra trifft sich mit Jesse James
Sandra hat ein Baby adoptiert

Die Enthüllung von Tattoo-Model Michelle McGee, sie habe mit Sandra Bullocks Ehemann Jesse James eine elfmonatige Affäre gehabt, traf die beliebte Schauspielerin Anfang März 2010 wie ein Schlag.

“Ich wusste nichts davon!”

Auf so etwas wäre Sandra – offenbar genauso nett, gutmütig und blauäugig wie in ihren größten Filmerfolgen – nämlich in ihren wildesten Träumen nicht gekommen! Fast zwei Monate lang hatte sie sich danach von der Außenwelt abgeschottet, man konnte sich nur denken, wie es ihr gehen musste. Doch nun hat die 45-Jährige sich nicht nur völlig überraschend mit einem kleinen Söhnchen namens Louis zurückgemeldet, sondern auch erstmals über ihre Gefühle unmittelbar nach dem Platzen der Skandal-Bombe gesprochen.

Und auch damit überrascht sie einmal mehr – denn wer hätte gedacht, dass die Affären ihres Mannes ein totaler Schock für sie waren? Dass sie nicht die geringste Ahnung hatte, Jesse könnte mit anderen Frauen fremdgehen. Doch dem US-Magazin “People” hat sie nun genau das berichtet: “Ich habe nichts von all diesen Dingen gewusst – bis man mich angerufen hat. Mir kommt es jetzt so vor, als wäre das vor tausend Jahren gewesen. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass mein erster Gedanke war, Louis in Sicherheit zu bringen, bevor sich die Geier auf uns stürzen würden.”

Sandra Bullock und Jesse James hatten das neugeborene Baby im Jänner 2010 adoptiert – gemeinsam hatten sie Louis großziehen wollen. Davon kann nun keine Rede mehr sein: die Scheidung wird wohl die letzte gemeinsame Aktion des Noch-Ehepaares werden. Eine Tatsache, die Sandra völlig irreal erscheint: “Nicht in einer Million Jahre hätte ich vorhergesehen, dass so etwas passieren würde. Ich wünschte es wäre nicht passiert – für mich ist das alles immer noch nicht real. Ich habe das Einzige getan, was ich tun konnte: genug Sachen für mich eingepackt, alle Sachen von Louis eingepackt – und dann die Stadt verlassen. Meine Hauptsorge war, dass es Louis gut geht.”

(seitenblicke.at/Foto: dapd)

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