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Demonstrations Around the Academics Ball 2025 in Vienna
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Academics' Ball Without Kickl
The Vienna Academics' Ball has been held under its current name since 2013. It is considered the official successor of the WKR Ball, which had been organized since 1952 by student corporations that mostly wore colors and engaged in dueling. Demonstrations against it, mostly from the left, have been taking place for many years, with particularly intense protests occurring before the change of organizers.
In the Hofburg itself, participants usually remained notably calm and regularly condemned the "violent riots." While university rectors used to give the keynote speeches during the WKR era, new times began afterward: For instance, in 2018, the former FPÖ leader Heinz-Christian Strache spoke before the assembled fraternity members and even condemned anti-Semitism within their own ranks.
Last year, the then FPÖ Ombudsman and now National Council President Walter Rosenkranz appeared as a keynote speaker for the second time. Party leader Kickl has always stayed away from the event, as he is not a ball-goer, according to his office.
(APA/Red)
Zu den Mitorganisatoren der Demonstration, die um 17 Uhr bei der Universität startet, zählen u.a. die Aktion kritischer Schüler_innen, der Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen, der Gewerkschaftliche Linksblock Wien oder die Sozialistische Jugend Wien sowie der VSStÖ.
Akademikerball ohne Kickl
Der Wiener Akademikerball findet seit 2013 unter seinem aktuellen Namen statt. Er gilt als offizieller Nachfolger des WKR-Balls, der davor seit 1952 von Farben tragenden und mehrheitlich schlagenden Hochschulkorporationen ausgerichtet worden war. Mehrheitlich von linker Seite dagegen demonstriert wird schon seit vielen Jahren, wobei es vor allem vor dem Veranstalterwechsel teilweise zu heftigen Protesten gekommen war.
In der Hofburg selbst gaben sich die Teilnehmenden zumeist betont gelassen und verurteilten die "gewalttätigen Ausschreitungen" regelmäßig. Während zu WKR-Zeiten noch Uni-Rektoren die Festreden hielten, brachen danach neue Zeiten an: So sprach etwa 2018 der einstige FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache vor den versammelten Burschenschaftern und verurteilte dabei sogar Antisemitismus in den eigenen Reihen.
Als Festredner trat im Vorjahr zum zweiten Mal der damalige FPÖ-Volksanwalt und nunmehrige Nationalratspräsident Walter Rosenkranz auf. Parteichef Kickl bleibt der Veranstaltung seit jeher fern, er sei kein Ballgeher, heißt es aus seinem Büro.
(APA/Red)
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