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Erneute Kritik am neuen E-Scooter-Angebot in Wien

Erneut gibt es Kritik am E-Scooter-Angebot in Wien.
Erneut gibt es Kritik am E-Scooter-Angebot in Wien. ©VIENNA.at
Rund 1.200 E-Scooter von drei verschiedenen Anbietern sind in Wien verfügbar, die meisten Tretroller werden dabei in der Innenstadt genutzt. Das Problem: Unfälle häufen sich und eine Willkür beim Abstellen macht sich breit. Bezirkschef Markus Figl reicht es.
E-Scooter blockieren Gehsteige
Bird im Test

Die Nutzung der E-Scooter konzentriert sich in Wien offenbar stark auf die Innenstadt. Bezirksvorsteher Markus Figl spricht nun über zahlreiche Beschwerden, da die Roller auch auf Gehsteigen mit hohem Tempo genützt und oftmals willkürlich abgestellt werden. Auch Unfälle häufen sich.

Figl will die drei Betreiber Lime, Bird und TIER Mobility in puncto Verkehrsregeln nun in die Pflicht nehmen, da eine Nutzung der E-Scooter grundsätzlich nicht auf Gehsteigen, sondern nur auf der Straße und auf Radwegen gestattet ist.

(Red)

 

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