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Entwarnung bei Verdacht auf indische Mutation in NÖ

Laut Sequenzierung handelt es sich um "keine besorgniserregende Variante".
Laut Sequenzierung handelt es sich um "keine besorgniserregende Variante". ©pixabay.com (Sujet)
Das Ergebnis der Überprüfung eines Verdachtsfalls auf die indische Mutation in Niederösterreich brachte nun Gewissheit: Es konnte Entwarnung gegeben werden.
Fall in NÖ wird geprüft
Mehrere Verdachtsfälle in Österreich

In Niederösterreich gibt es nach der Überprüfung eines Corona-Falls auf die indische Variante Entwarnung. Die Probe sei fertig sequenziert, es handle sich um die Variante B.1.153, teilte das Büro von Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) am Donnerstag mit.

Indische Mutation: Entwarnung bei Überprüfung von Fall in NÖ

"Es ist keine besorgniserregende Variante, sondern eine von vielen", erläuterte ein Sprecher. Geprüft wurde der Fall eines indischen Studenten, der aus seiner Heimat in den Süden Niederösterreichs zurückgekehrt war.

Es sei nicht notwendig, die Variante genauer zu beobachten, teilte der Sprecher der Gesundheitslandesrätin weiter mit. Infolge eines vierwöchigen Aufenthalts in Indien war der Student am 23. April nach Niederösterreich zurückgekommen. Die Einreise war über Deutschland erfolgt. Ein positiver Antigentest datiert vom 28. April, eine PCR-Untersuchung bestätigte dieses Ergebnis. Vortests hatten weder Hinweise auf die südafrikanische noch auf die britische Variante zutage befördert, daher wurde der Fall von einem Labor nochmals überprüft.

(APA/Red)

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