Endlich: Sex für Florian Silbereisen auf dem "Traumschiff"

Darum geht's:
- Kapitän Silbereisen hat eine amouröse Begegnung mit Wanda Perdelwitz auf dem "Traumschiff".
- In der Neujahrsfolge der Serie "Traumschiff" segelt Kapitän Silbereisen nach Nusantara und entdeckt dort die Liebe.
- Die Serie bricht mit der Tradition und zeigt erstmals den Kapitän in einer Liebesgeschichte vor der Kamera.
"Leinen los" für die Liebe
Kapitän Parger, alias Florian Silbereisen, nimmt in der ZDF-Kultserie "Traumschiff" Kurs auf ungewohnt stürmische Gewässer: die Liebe. Am 1. Januar segelt er nach Nusantara und findet dort mehr als nur exotische Landschaften. Erstmals lässt das ZDF seinen Kapitän in der Rolle des Verführers glänzen – und das Publikum darf Zeuge sein.
Romantische Turbulenzen
Die Liebe blüht schnell und ungestüm: Schon in den ersten Minuten der Folge kommt es zum ersten Kuss. Die Dialoge zwischen Silbereisen und Perdelwitz, getränkt in Romantik und Witz, bringen einen frischen Wind in die sonst so gesittete Serie. „Oh captain, my captain“, haucht sie. Er antwortet verschmitzt: „Vielleicht kommen wir vom Kurs ab (...) Nur du und ich. Versprochen.“

Ein Kapitän bricht Tabus
Silbereisen, der fünfte Kapitän in der langen Geschichte des "Traumschiffs", ist der Erste, dem das Privileg zuteilwird, vor der Kamera Liebe zu machen. Eine mutige Entscheidung der Macher, die sich damit von der prüden Vergangenheit der Serie lösen. Erinnert sei an die Worte des verstorbenen Erfinders Wolfgang Rademann, der einst mehr Pepp für den Kapitän forderte. Er sagte einmal: „Wenn der Kapitän des Luxusdampfers mal keine graue Eminenz mehr ist, sondern ein wenig jünger, dann könnte man doch auch noch was mit den Frauen machen.“

Vorsicht, Spoiler!
Doch die Handlung nimmt eine dramatische Wendung, als das Ehepaar Pocher ins Spiel kommt. Wie genau sich das Liebesleben des Kapitäns ändert, bleibt bis zur Ausstrahlung ein gut gehütetes Geheimnis. Silbereisen selbst gibt sich bedeckt und schürt die Neugier: „Was hinter verschlossenen Türen passiert, wird der Kapitän natürlich nicht ausplaudern.“

(VOL.AT)