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Einzug ins ESC-Finale? Die Wettquoten für Österreich

Für LUM!X und Pia Maria wird es im ersten ESC-Halbfinale eng.
Für LUM!X und Pia Maria wird es im ersten ESC-Halbfinale eng. ©EBU / Andres Putting / eurovision.tv
Glaubt man den Buchmachern, müssen sich LUM!X und Pia Maria am Dienstag im ersten ESC-Halbfinale ordentlich ins Zeug legen, um eines der begehrten Finaltickets zu ergattern.
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Österreich beim ESC mehr flop als top
LUM!X und Pia Maria proben fleißig

Gerade beim ESC sind die Prognosen der Buchmacher im Vorfeld der beiden Semifinale für einen Aufstieg ins Finale oft überraschend präzise. Meist liegen die Zocker lediglich bei einem Land falsch, dem der Aufstieg respektive das Aus vorhergesagt wird. Genau auf diesen Umstand muss am morgigen Dienstag Österreichs Duo LUM!X feat. Pia Maria hoffen.

Österreich liegt bei Wettquoten zum Song Contest auf Wackelplatz

Denn momentan liegen die rot-weiß-roten Partymacher bei Vergleich von elf Wettbüros auf dem undankbaren Platz 11 - während nur zehn Finaltickets verteilt werden. Da gilt es etwa, den Schweizer Vertreter Marius Bear mit seiner gefühligen Nummer "Boys Do Cry" von Platz 10 zu verdrängen und den Sänger den Titel des eigenen Songs ausprobieren zu lassen.

Aber wer weiß. Fix is nix, auf hoher See und vor dem ESC-Gericht ist man in Gottes Hand, und am Ende ist halt alles auch ein Glücksspiel. Insofern ist die Prognose darüber, wer morgen in Turin jubeln kann, schwierig. Immerhin kann LUM!X feat. Pia Maria noch auf das Gesetz der Mehrheit hoffen. Denn auch wenn Österreich die beiden vergangenen Male im Halbfinale gescheitert ist, schafften es seit dem Wiedereinstieg ins Tournament 2011 die heimischen Kandidaten und Kandidatinnen immerhin sechs von zehn Mal ins Finale. Noch sind die Finalisten also in der Mehrheit.

Alles zum Eurovision Song Contest in Turin im Special

(APA/Red)

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