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Einigkeit: Kurz und Kogler erfreut über Corona-Situation

Kurz und Kogler: Zuversicht angesichts der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftslage.
Kurz und Kogler: Zuversicht angesichts der Arbeitsmarkt- und Wirtschaftslage. ©APA/GEORG HOCHMUTH
Bundeskanzler Sebastian Kurz und Vizekanzler Werner Kogler demonstrieren Koalitionsfrieden und "zeigen sich angesichts der vielen positiven Entwicklungen erfreut", wie es in einer gemeinsamen Presseaussendung zur aktuellen Corona-Situation am Sonntag hieß.

Die Strategie im Kampf gegen Pandemie und Wirtschaftskrise trage Früchte, so die türkis-grüne Botschaft.

Corona-Situation "besser als erwartet"

Man befinde sich vor diesem Sommer in einer sehr guten Situation, die sogar besser sei, als von vielen erwartet. "Die bereits erfolgten Öffnungsschritte führen zu einer spürbaren Erholung am Arbeitsmarkt und auch die Wirtschaftsprognosen werden mittlerweile, stärker als erwartet, nach oben revidiert. Im Kampf gegen das Virus haben wir alle gemeinsam viel geschafft", so Kurz und Kogler unisono.

Mit breitflächigen Einschränkungen "derzeit nicht mehr zu rechnen"

Beide rechnen für die kommenden Monate mit einer Stabilisierung der Corona-Situation auf derzeitigem Niveau. Falls es, wie durch die Öffnungen zu erwarten, zu regionalen Clustern oder vermehrten Ansteckungen komme, werde weiterhin regional und zielgerichtet reagiert. Mit breitflächigen Einschränkungen der Bevölkerung sei nach den geplanten Öffnungsschritten im Juni und Juli durch die Wirksamkeit der Corona-Impfung aus heutiger Sicht nicht mehr zu rechnen. In den nächsten Tagen rechnet man auf Regierungsseite mit vier Millionen Geimpften in Österreich.

(APA/Red)

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