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Donauinselfest: Wiener Linien ziehen positive Bilanz

Bereits vor Ende des 29. Donauinselfests ziehen die Wiener Linien Bilanz.
Bereits vor Ende des 29. Donauinselfests ziehen die Wiener Linien Bilanz. ©Wiener Linien/ Johannes Zinner
In den vergangenen Tagen haben hunderttausende Besucher des Donauinselfests die öffentlichen Verkehrsmittel zur An- und Abreise genutzt. Auch am Sonntag wird die Donauinsel von den Linien U1, U6 und 31 noch verstärkt angefahren. Eine erste Bilanz der Wiener Linien am Sonntagvormittag fällt positiv aus.

Am Wochenende werden normalerweise auf den linien U1 und U6 17 U-Bahn-Züge eingesetzt. Am Donauinselfest-Wochenende waren es 55 Garnituren und zusätzliche 500 Mitarbeiter waren im Einsatz.

Zum Donauinselfest wurden zusätzliche 24.500 Kilometer gefahren

Alle Fahrzeuge der Wiener Linien legten 24.500 km zusätzlich zurück, um die Partygäste sicher zur Insel und wieder nach Hause zu bringen. Zum Feiern hatten die Wiener Linien MitarbeiterInnen keine Zeit: 1.440 Arbeitsstunden – das entspricht einem durchgehenden neunmonatigen Arbeitsverhältnis von 40 Stunden pro Woche – wurden allein von den zusätzlichen 180 U-Bahn-FahrerInnen abgeleistet. Verschiedene Verkehrsbetriebe aus Deutschland hatten Mitarbeiter nach Wien geschickt, die beim Donauinselfest Erfahrungen bei der Durchführung von Großveranstaltungen sammeln sollten.

Auch am Sonntag wird die Anreise zum Donauinselfest mit den öffentlichen Verkehrsmitteln empfohlen, da keine Parkmöglichkeiten vorhanden sind.
Alle Informationen zum Programm aller Bühnen finden Sie hier.

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