Coronakrise: Weitere Sondermittel für private Kindergärten in Wien

Dies teilte Czernohorszky am Mittwoch per Aussendung mit. Das bedeutet, dass pro Betreuungsplatz eines privaten Trägers, der Fördernehmer der Stadt ist, einmal 110 Euro fließen.
Sonderförderung, damit private Kindergärten auch nach der Krise bleiben
"Mit dieser Sonderförderung leistet die Stadt Wien einen wichtigen Beitrag, damit private Kindergartenplätze auch nach der Krise noch zur Verfügung stehen", erklärte der Ressortchef. Denn teilweise seien Eltern nach wie vor verunsichert und würden von einem Kindergartenbesuch absehen oder den Besuch ihrer Kinder deutlich einschränken, was auch finanzielle Folgen für private Kindergartenbetreiber habe.
Vor dem Sommer bereits 12,5 Mio. Euro für Privat-Kindergärten
Laut Czernohorszky-Büro hat die Stadt schon vor dem Sommer ein erstes Unterstützungspaket für den privaten Kinderbetreuungssektor geschnürt. Damals lag die Höhe bei 12,5 Mio. Euro.
(APA/Red)