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Corona-Sprechstunden für Ukraine-Flüchtlinge

ÖIF startet Corona-Sprechstunden für Flüchtlinge.
ÖIF startet Corona-Sprechstunden für Flüchtlinge. ©APA
Der Österreichische INtegrationsfonds (ÖIF) baut sein Angebot mit eigenen Corona-Sprechstunden für ukrainische Kriegsflüchtlinge aus.

In eigenen Corona-Sprechstunden informieren ab sofort Ärztinnen und Ärzte sowie Juristinnen und Juristen über die Corona-Schutzimpfung, Quarantäneregeln, Testangebote und derzeit geltende Sicherheitsmaßnahmen.

Corona-Sprechstunden zwei Mal pro Woche

Die Sprechstunden mit ukrainischer Dolmetschung finden zwei Mal pro Woche statt (Termine unter http://www.integrationsfonds.at/onlinekurse).

Information zu Wohnen, Berufseinstieg und Behörden

Für alle Anfragen zur Integration und ersten Schritten in Österreich (u.a. Deutschkurse, Wohnen, Berufseinstieg, Behördenwege, Schulsystem) hat der ÖIF eine Ukraine-Hotline bzw. ein WhatsApp-Info-Service eingerichtet (von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr unter +43 1 715 10 51 - 120, weitere Infos unter http://www.integrationsfonds.at/ukraine).

Auch kostenlose Deutschkurse werden angeboten

Außerdem bietet der ÖIF für ukrainische Flüchtlinge an mehr als 80 Standorten kostenlose Deutschkurse auf den Sprachniveaus A1 bis C1 an, gemeinsam mit der Berufsvereinigung der ArbeitgeberInnen privater Bildungseinrichtungen (BABE) sollen weitere Kursplätze für ukrainische Flüchtlinge geschaffen werden. Zusätzlich gibt es auch kostenlose Lernmaterialien und Online-Deutschkurse (von Montag bis Freitag) auf den Sprachniveaus A1, A2 und B1 (www.sprachportal.at).

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(APA/Red)

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