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Bauarbeiten in Wien: Mahü muss nachgebessert werden

Mit der Errichtung von Sicherheitspollern will man gleichzeitig die bestehenden Schäden ausbessern.
Mit der Errichtung von Sicherheitspollern will man gleichzeitig die bestehenden Schäden ausbessern. ©APA/HELMUT FOHRINGER
Knapp vier Jahre nach der Neugestaltung muss die Wiener Mahü nachgebessert werden. Auf Höhe der Kaiserstraße werden Sicherheitspoller platziert. Außerdem müssen in der Webgasse Betonpflastersteine gelegt werden.


Auf der Mahü finden aktuell Bauarbeiten statt. Da das Wasser nicht gut abfließen konnte und sich deshalb der Boden gesenkt hat, müssen so etwa neue Pflastersteine in der Webgasse gesetzt werden.

Bauarbeiten in Wien: Neubaugasse wird zur Begegnungszone

Das Setzen der Sicherheitspoller wird nun verwendet, um gleichzeitig die Schäden zu beheben. Die Kosten werden von der Baufirma übernommen, die Steuerzahler müssen nichts zahlen, wird von Seiten der MA 28 betont. Mitte November sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.

Im Jänner soll es dann mit der Neubaugasse weitergehen. Diese soll zur Begegnungszone umgebaut werden. Diese soll bis zur Burggasse reichen und mit 30 Bäumen ausgestattet werden. Ein Bauende ist für September 2020 geplant.

>>> Mehr Informationen zur Wiener Stadtentwicklung finden Sie hier.

(Red)

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