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Corona-Impfquote macht ÖSV-Präsidentin "sehr stolz"

Der Anteil der Corona-Geimpften macht Roswitha Stadlober "sehr, sehr stolz".
Der Anteil der Corona-Geimpften macht Roswitha Stadlober "sehr, sehr stolz". ©APA/GEORG HOCHMUTH (Symbolbild)
Österreichs organisierter Sport kommt nicht an der Impfthematik vorbei, immer wieder gelangen Beispiele von ungeimpften Sportlern an die Öffentlichkeit.
Ungeimpft: Killington ohne Gritsch

So wie jüngst Skifahrerin Franziska Gritsch, die wegen des fehlenden "Stichs" nicht die Reise zu den Überseerennen antreten kann. Wohl auch deswegen nutzte ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober am Donnerstag eine gemeinsame Pressekonferenz mit Sport Austria und dem Fußballbund ÖFB, um auf die hohe Impfquote von 97 Prozent zu verweisen.

ÖSV-Chefin auf Corona-Impfquote "sehr stolz"

"Darauf sind wir sehr, sehr stolz", betonte die seit gut einem Monat amtierende ÖSV-Chefin im Haus des Sports in Wien. "Wir haben mit vielen und langen Gesprächen jene überzeugt, die skeptisch waren." Gritsch konnte offenbar nicht überzeugt werden. "Wir respektieren das", sagte Stadlober, "in dem Moment hat sie für sich selbst entschieden, wie ihr Weg weitergehen wird."

Impfquote in Augen von Niessl vorbildlich

Für Sport-Austria-Präsident Hans Niessl ist eine Impfquote wie die von Stadlober genannte vorbildlich. "Das ist in einem Bereich, den man sich in anderen Bereichen nur wünschen kann", stellte der ehemalige Landeshauptmann des Burgenlands fest.

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(APA/Red)

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