Airport Racedays: Motorsport-Highlight kehrt nach Hohenems zurück

Am Sonntag stehen die heiß ersehnten Beschleunigungsrennen auf dem Programm, bei denen rund 200 Rennteams in verschiedenen Klassen gegeneinander antreten. Vom Oldtimer aus den 20er- und 30er-Jahren bis hin zu reinrassigen Methanol-Dragstern und scharfen US-Cars wird für jeden Geschmack etwas geboten. Dabei geht es an der Dragster Startampel nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um Reaktionsvermögen und Nervenstärke. Die Fahrer kämpfen in zwei Paarungen gegeneinander und vor allem gegen die Uhr.
Fahrerlager-Party am Samstagabend
Doch bereits heute Abend, am Samstag, beginnt das Event mit einer großen Fahrerlager-Party. Ab 19.30 Uhr sorgen eine Bar, ein Grill und Live-Musik von Darran Cooper für Stimmung. Der Eintritt zur Party beträgt 10 Euro. Motorsportbegeisterte haben hier die Gelegenheit, den Abend in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen.

Rennfahrzeuge aus nächster Nähe betrachten
Die Veranstalter legen großen Wert darauf, dass das Event für die ganze Familie zugänglich ist. „Wir haben familienfreundliche Preise bei der Verpflegung und geben den Besuchern die Möglichkeit, ins Fahrerlager zu gehen und die Rennfahrzeuge aus nächster Nähe zu betrachten“, erklärt Veranstalter Jürgen Albrecht. „Es ist uns wichtig, dass jeder auf seine Kosten kommt, ob jung oder alt.“

Besonders am Sonntag wird es die Möglichkeit geben, die Rennboliden hautnah zu erleben und mit den Fahrern ins Gespräch zu kommen. Für Besitzer von Oldtimern, Motorrädern, US-Cars und Super-Sports-Cars gibt es zudem einen ermäßigten Eintritt von 10 Euro bei der Einfahrt ins Gelände. Alle anderen Motorsportfans zahlen für das Tagesticket 15 Euro.
Spendenaktion für einen guten Zweck
Neben dem Nervenkitzel auf der Rennstrecke ist auch der soziale Aspekt des Events von Bedeutung. Der Erlös der Airport Racedays wird für einen guten Zweck gespendet. „Dieses Jahr unterstützen wir einen befreundeten Motorsportler, der aufgrund einer schweren Krankheit finanzielle Hilfe benötigt“, so Albrecht.

(VOL.AT)