Keine fehlerhaften FFP2-Masken in Wiener Spitälern

Der Wiener Gesundheitsverbund - also der städtische Spitalsträger - ist von den Lieferungen schadhafter Schutzmasken nicht betroffen. Das teilte das Unternehmen am Freitag auf seiner Homepage mit. "Es wurden bei uns zu keinem Zeitpunkt Atemschutzmasken vom Bund mit verminderter Filterleistung in Umlauf gebracht", betonte Josef Newertal, der Leiter des Bereichs Infrastrukturmanagement.
Masken für Wien und dem Burgenland
Es seien derzeit in Österreich zwei Verfahren zugelassen, wovon eines positiv abgeschlossen werden muss, bevor FFP-Masken zur Verwendung freigegeben würden. "Und genau diese Prüfverfahren durchlaufen alle Schutzmasken, bevor sie ihren Weg ins Pandemielager des Wiener Gesundheitsverbundes finden", erläuterte Newertal. Der Gesundheitsverbund beschafft laut eigenen Angaben im Auftrag der Stadt die Ausrüstung für die Akteure der Gesundheitssysteme in Wien und dem Burgenland.
(APA/red)