Weniger Anrufe aus NÖ bei der Coronavirus-Hotline 1450

Seit Ende Februar wurden 47.827 Anliegen von Menschen aus dem Bundesland bei der Gesundheitsberatung bearbeitet, teilten Landesrat Martin Eichtinger (ÖVP) und Notruf NÖ-Chef Christof Chwojka am Montag in einer Aussendung mit.
1450 verzeichnet 46.820 Telefonate mit Corona-Bezug
Von der Gesamtzahl der Beratungen hatten 46.820 einen Bezug zum Coronavirus. Bei mehr als 2.000 Gesprächen sei es um "andere gesundheitliche Anliegen gegangen", rechnete Chwojka vor.
Die bisher meisten Anrufe bei 1450 aus Niederösterreich wurden am 16. März mit 3.312 registriert. Viel zu tun für die Hotline-Mitarbeiter gebe es generell von 8.00 bis 10.00 Uhr, eine weitere Spitze gebe es am Nachmittag von 16.00 bis 18.00 Uhr.
Keine Wartezeiten bei übrigen Dienstleistern
"Jeder Anruf wird gehört, jede Frage beantwortet", betonte Eichtinger. Der Landesrat wies zudem darauf hin, dass es bei den übrigen Dienstleistungen von Notruf NÖ wie dem Rettungsnotruf 144 oder dem NÖ Ärztedienst 141 zu keinen Wartezeiten komme.

(apa/red)