Das eigentliche Programm beginnt dann zwei Tage später und bietet bis 11. August mehr als 100 Performances.
Zu den Highlights des diesjährigen Festivals zählen Aufführungen von Anne Teresa De Keersmaeker, Akram Khan oder Marie Chouinard, die mit neuen Arbeiten zu Gast sind, sowie eine Kooperation mit dem Weltmuseum. Dort werden etwa im Rahmen der aktuellen Schau “Getanzte Schöpfung” 14 Choreografen in einen Dialog mit antrophologischen Objekten des Hauses treten, getreu dem Titel “Occupy the Museum”.
Auch heuer wieder Workshops beim ImPuls
Die Spielstätten von Burgtheater bis MuTh locken mit Auftritten von Größen wie Jan Fabre, Wim Vandekeybus oder William Kentridge. Ein Heimspiel gibt es unter anderem für die österreichischen Choreografen Chris Haring, Doris Uhlich oder Philipp Gehmacher.
Zudem gibt es ein gewohnt üppiges Workshop-Programm für Anfänger und Könner gleichermaßen.
(APA)