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11. Österreichischer Filmpreis wird verliehen

Zeit und Ort ist für die Verleihung des Filmpreises eher ungewöhnlich.
Zeit und Ort ist für die Verleihung des Filmpreises eher ungewöhnlich. ©Globe Wien
Am heutigen Donnerstag wird der 11. Österreichische Filmpreis vergeben. Evi Romens Regiedebüt "Hochwald" gilt als Favorit.
"Hochwald" führt Reihe der Nominierten an
Riahi-Brüder inszenieren die Gala

Heute, Donnerstag, Abend wird der 11. Österreichische Filmpreis verliehen. Als Favorit geht Evi Romens Regiedebüt "Hochwald" mit insgesamt neun Nominierungen ins Rennen, darunter als bester Spielfilm. In der Königskategorie haben zudem "The trouble with being born" von Sandra Wollner sowie "Ein bisschen bleiben wir noch" von Arash T. Riahi Chancen. Letzterer ist gemeinsam mit Bruder Arman auch für die Gestaltung der Gala in der Wiener Marx-Halle verantwortlich.

Filmpreis-Vergabe: Ungewohnter Ort, ungewohnte Zeit

Für die Branche ist es nicht nur ein ungewohnter Ort, sondern auch eine ungewohnte Zeit: Erstmals ist man in der Marx-Halle zu Gast, zudem musste man coronabedingt vom traditionellen Jänner-Termin in den Sommer ausweichen. Wer nicht zum illustren Kreis der rund 500 geladenen Gäste zählt, kann via Livestream in der ORF-TVthek mit dabei sein, wenn die begehrten Trophäen in insgesamt 16 Kategorien vergeben werden. Tags darauf gibt es auf ORF III um 19.30 Uhr die Highlights der Gala zu sehen.

(APA/Red)

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