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Das war das 1. ESC-Halbfinale 2016: Zoe singt im Finale

Zoe hat alles gegeben bei ihrem Auftritt beim 1. Halbfinale des ESC in Stockholm
Zoe hat alles gegeben bei ihrem Auftritt beim 1. Halbfinale des ESC in Stockholm ©AP
18 Länder traten im ersten ESC-Halbfinale am Dienstagabend an, um sich ihr Ticket für das Finale des Song Contests zu sichern. Zehn davon dürfen am Samstag beim Endspurt dabei sein - und Österreichs Zoe ist unter ihnen!
Zoes Halbfinal-Auftritt
Die Acts beim 1. Halbfinale
Der Liveticker zum Nachlesen
Zoes Song Contest-Song
Interview vor dem Halbfinale

Zoe hat am Dienstagabend mit ihrem Song “Loin d’ici” in der Stockholmer Globe Arena im 1. Halbfinale eines von zehn Finaltickets für Samstag (14. Mai) ergattert. Die 19-Jährige ging mit Starnummer 12 ins Rennen  – und konnte sich mit ihrem französischen Popchanson gegen 17 Mitbewerber durchsetzen.

Diese zehn Länder singen beim Song Contest-Finale mit

    1. Aserbaidschan: Samra mit “Miracle”
    2. Russland: Sergey Lazarev mit “You Are The Only One”
    3. Niederlande: Douwe Bob mit “Slow Down”
    4. Ungarn: Freddie mit “Pioneers”
    5. Kroatien: Nina Kraljić mit “Lighthouse”
    6. Österreich: Zoe mit “Loin d’ici”
    7. Armenien: Iveta Mukuchyan mit “LoveWave”
    8. Tschechien: Gabriela Gunčíková mit “I Stand”
    9. Zypern: Minus One mit “Alter Ego”
    10. Malta: Ira Losco mit “Walk on Water”

Ausgeschieden sind hingegen Finnland, Griechenland, Moldawien (Republik Moldau), San Marino, Estland, Montenegro, Island und Bosnien-Herzegowina.

Zoe lieferte gelungene Performance

Obwohl die Buchmacher ihr im Vorfeld nur einen Platz 12 vorausgesagt hatten, schaffte Zoe schließlich doch den Sprung unter die zehn Finalisten. Performance und Stimme in der  Ericsson Globe in Stockholm waren solide, die Show hatte genau das richtige Maß an bunten Farben und ESC-Kitsch. Auf starke Windmaschinen, Backgroundtänzer oder weiteren Schnickschnack wurde verzichtet – das Publikum quittierte ihren Auftritt mit lautem Applaus, Zoe selbst brach auf der Bühne am Ende in dankbare Tränen aus.

Damit wäre der Einzug ins Finale für Österreich geschafft – und man könnte jetzt schon vermuten, dass sich die “0-Punkte-Tragödie” aus dem Vorjahr wohl nicht wiederholen wird.

>> Alles Weitere zum Song Contest lesen Sie in unserem ESC-Special.

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