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Zweifach prämiertes Sozialprojekt

Sieg der Moaninger Minis beim Jugendprojektwettbewerb des Landes Vorarlberg.
Sieg der Moaninger Minis beim Jugendprojektwettbewerb des Landes Vorarlberg. ©Landespressestelle
Ein Sieg, ein "Podestplatz". Das ist die Ausbeute der Moaninger Minis beim Jugendprojektwettbewerb des Landes und beim interregionalen Projektwettbewerb in St. Gallen. Jetzt wurden das Erfolgsprojekt und die öffentliche Anerkennung gefeiert.
Moaninger Minis präsentieren ihre Erfolge

Einen doppelten Grund zum Feiern hatten die Meininger Ministranten am vergangenen Sonntag. Im Rahmen von „Jugend hilft” ist ihr Engagement für „Tischlein deck dich” vom November 2012 beim Jugendprojektwettbewerb 2013 des Landes Vorarlberg als Sieger hervorgegangen. Beim interregionalen Wettbewerb (Liechtenstein, Kanton St. Gallen und Vorarlberg), wurden die “Moaninger Minis” mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Und noch etwas gilt es zu feiern: Das Engagement der Ministranten wurde von der Bevölkerung Meiningens durch gewaltige Unterstützung belohnt. Die Ministranten haben praktisch ein ganzes Dorf auf die Beine gebracht. „Ich bin sehr stolz darauf, dass das Mini-Projekt so viele Herzen berührt hat. Die Energie und das Engagement des Mini-Teams und aller MinistrantInnen verdient absolute Anerkennung”, sagt Pfarrer Antony Payyapilly.

Überwältigt von dem großen Erfolg der Aktion für „Tischlein deck dich”, zeigen sich auch heute noch die Leiterinnen der Moaninger Minis, Susanne Müller und Bettina Bischof-Marte. Belohnung für das ganze Team waren die unerwartet positiven Reaktionen der Bevölkerung, die sichtbare Freude aller 60 mithelfenden Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen und die große Überraschung, dass bereits vor dem Sammeltag viele Sachspenden im Pfarrbüro abgegeben wurden. Stolz ist man über die Aussage Elmar Stüttlers, dass er so etwas noch nie erlebt habe und zurückgeblieben sei bei allen das Gefühl, einen sinnvollen Einsatz im Sinne der Nächstenliebe geleistet zu haben.
Das Ziel des Projektes hat man auf jeden Fall erreicht, „denn an erster Stelle sollten den Kindern und Jugendlichen bewusst werden, dass wenn jeder seine Fähigkeiten und ein wenig Zeit investiert, sehr viel bewegt werden kann. An einem einzigen Tag kann von einer kleinen Anzahl von Menschen Großes bewirkt werden”, so die Leiterinnen der Minis.

 

 

 

 

 

 

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