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Zoe sank vor Song-Contest-Halbfinale in der Gunst der Zocker

Zoes Chancen auf den Finaleinzug stehen nicht allzu gut
Zoes Chancen auf den Finaleinzug stehen nicht allzu gut
Nach der Halbfinalshow für die internationalen Jurys am gestrigen Montagabend steht fest: Österreich muss um den Finaleinzug beim Eurovision Song Contest zittern. Hatten die Buchmacher die heimische Kandidatin Zoe mit "Loin d'ici" vor dem Juryfinale noch auf Platz 11 von 18 Teilnehmern gesehen, rutschte die 19-Jährige am Dienstag kurz vor der Entscheidung um einen weiteren Platz nach hinten.


Platz 12 wäre insofern fatal, dass von den 18 am Abend in der Stockholmer Globe Arena antretenden Ländern nur zehn einen Startplatz im Finale am Samstag erhalten. Ganz vorne bei der Prognose für einen Aufstieg steht weiterhin Russland, gefolgt von Armenien und Malta. Die Niederlande haben nach einer guten Performance für die Jurys am Montagabend Boden gut gemacht und landen derzeit auf Platz 4.

Der aus österreichischer Sicht rettende Platz 10 wird derzeit von Aserbaidschan belegt – und das beim Detailblick auf die Quoten bereits mit deutlichem Abstand auf Österreich. Immerhin Jüri Pootsmann aus Estland, der derzeit knapp vor Zoe auf Platz 11 gereiht wird, wird nicht bei allen verglichenen 19 Wettanbietern vor der Popelfe aus der Alpenrepublik gesehen. Für Spannung ist am Abend also zumindest aus österreichischer Sicht gesorgt.

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