Zivilklage gegen Montafonerbahn
Vor Monaten hatte der 72-jährige der Montafonerbahn gedroht, seinen Pkw auf die Geleise zu stellen. Wegen Nötigung noch nicht rechtskräftig verurteilt, bekam er am Landesgericht Feldkirch eine zur Hälfte bedingte Geldstrafe in der Höhe von 2400 Euro aufgebrummt.
300.000 Euro-Klage
Gestern kam es zum „Rollentausch“ am Landesgericht Feldkirch. Diesmal war Heller der Kläger, wenn auch in zivilrechtlicher Hinsicht. Wegen „Wertminderung seines Anwesens“ klagt der Pensionist die Montafonerbahn (und somit dem Mehrheitseigentümer Stand Montafon) auf 300.000 Euro. Heller will jedoch auf die Weiterführung der Klage verzichten, falls die Montafonerbahn auf seinen Vorschlag eingeht, ein bewährtes Schmieranlagen-System aus der Schweiz einzusetzen. Die Hälfte der Kosten von 15.000 Euro würde der Pensionist sogar selbst übernehmen.
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