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Zettelbankraub: Täterin stellt sich nach Überfall in Wien-Donaustadt selbst

Die Bankräuberin wurde nach der Tat in Donaustadt polizeilich gesucht
Die Bankräuberin wurde nach der Tat in Donaustadt polizeilich gesucht ©BPD Wien
Jene Frau, die im Zusammenhang mit einem Raubüberfall am vergangenen Freitag in Donaustadt gesucht wurde, hat sich nun auf den Fahndungsdruck hin selbst bei der Polizei gemeldet. Die Täterin hatte einen Zettel benutzt, um in der Bank ihre Forderungen zu stellen.
Der Überfall in Wien 22
Fahndung nach der Frau

Am Nachmittag des 7. September 2012 ereignete sich wie berichtet ein Überfall auf eine Bankfiliale in der Langobardenstraße in Wien-Donaustadt durch eine vorerst unbekannte Täterin. Nach dem Raubüberfall wurden Fotos aus der Überwachungskamera in den Medien veröffentlicht. Daraufhin hatte es die 55-jährige Frau scheinbar mit der Angst zu tun bekommen.

Geständnis nach Tat in Donaustadt

Montagvormittag ging sie zu einer Polizeiinspektion in Floridsdorf und gestand die Tat. Die Frau dürfte wegen der veröffentlichten Bilder nervös geworden sein. Ein Teil der Beute, bei der es sich um eine geringe Geldsumme, kolportierte 5.000 Euro, gehandelt haben soll, konnte noch sichergestellt werden – den Rest hatte die Wienerin bereits verspielt. Die 55-Jährige gab Schulden als Motiv für die Tat in Donaustadt an.

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