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Zehnter Audi-Sieg im 24-Stunden-Rennen von le Mans

Mit dem letzten im Rennen verbliebenen Boliden hat Audi am Wochenende den zehnten Sieg bei den 24 Stunden von Le Mans seit 2000 eingefahren. Nachdem die Markenkollegen Allan McNish und Vorjahressieger Mike Rockenfeller nach zwei Horrorunfällen ausgeschieden waren, wehrte sich der Deutsche Andre Lotterer im R18 TDI erfolgreich gegen die Rivalen von Peugeot.
Zwei schwere Unfälle in Le Mans

Lotterer, der in den letzten Stunden durchgehend im Einsatz war, absolvierte zusammen mit seinen Teamkollegen Benoît Treluyer aus Frankreich und Marcel Fässler aus der Schweiz 354 Runden auf dem 13,629 Kilometer langen Circuit de la Sarthe. Peugeot-Pilot Simon Pagenaud hatte als Zweiter nur 13,584 Sekunden Rückstand.

Der Österreicher Alexander Wurz vergab durch einen Ausritt gut fünf Stunden vor Schluss die Chance auf seinen dritten Sieg. Durch die Reparatur des Peugeot 908 büßte man vier Runden ein, gemeinsam mit Anthony Davidson und Marc Gene (GBR/ESP) blieb nur der vierte Platz, zwei Runden hinter dem Markenkollegen Nicolas Minassian. (APA)

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