Mit zwei Dutzend Langfilmen und eben so vielen Kurzfilmen startet am Freitag, den 4. April, zum zehnten Mal das “Ultimative Fest der Angst” – das Horrorfilmfestival Fright Nights – im Wiener Hollywood Megaplex Cinema bei der U3-Station Gasometer.
Fright Nights auf der großen Leinwand
Die Motive der Organisatoren: Sie möchten ihre eigene wie des Publikums Angstlust stillen und dabei unabhängigen Filmemachern eine große Leinwand und ein begeistertes Publikum verschaffen.
Highlights des Festivals sind die drei Kurzfilmblöcke am 4., 5. und 12. April sowie die Premieren österreichischer Langfilme: “Hermann mit der Schneeschaufel” von Dominic M. Singer am 6. und “Biest” von Stefan Müller am 12. April.
Ein weiterer heimischer Beitrag ist “Bloody Monster” von Markus Wimberger am 5. April.
Internationale Horror-Filme bei Fright Nights
Die eingereichten Independent-Filme kommen vor allem aus dem deutschsprachigen Raum (“Mask of Fear” und “NOIR Art bizarre” aus Deutschland), aber auch aus ganz Europa und Nordamerika. Daneben gibt es noch eine Schiene mit Horror-Klassikern von “Re-Animator” über “Fathers Day” bis zu “Martyrs”.
Dieses Jahr werden die Fright Nights wieder in der Verleihung der Silbernen Hand ihren Höhepunkt finden. Die begehrte Trophäe wird diesmal in sechs Kategorien verliehen. Außerdem gibt es einen ganz besonderen Preis: Ein geeigneter Film wird in das reguläre Programm der fünf Kinos der Hollywood Megaplex-Kette übernommen.