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Wunderwandelwelt und Eugen Onegin

Probeneinblicke zu "Wunderwandelwelt" und "Eugen Onegin"
Probeneinblicke zu "Wunderwandelwelt" und "Eugen Onegin" ©VOL.AT/Paultisch
Die Bregenzer Festspiele überzeugen in dieser Saison nicht nur mit Rigoletto auf dem See: Beim zweiten Pressetag standen zwei Musiktheater-Stücke im Mittelpunkt.
Probeneinblick "Wunderwandelwelt"
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Pressetag der Bregenzer Festspiele
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Bregenzer Festspiele auf VOL.AT

Die Festpiele in Bregenz warten auch diese Jahr wieder mit einem spannenden und imposanten Programm auf: In der letzten Woche der Festspielsaison 2019 stehen unter anderem zwei Musiktheater-Ereignisse auf dem Spielplan. Im Kornmarkt-Theater präsentiert das Opernstudio "Eugen Onegin" in der Regie von Jan Eßinger und auf der Werkstattbühne gelangt François Sarhans "Wunderwandelwelt" zur Uraufführung.

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Anarchistisch und kunterbunt

Beim zweiten Pressetag der Saison stand zuerst eine Probe des anarchistisch-kunterbunten Theaterstückes "Wunderwandelwelt", inszeniert von François Sarhan, auf dem Programm. Sarhan, seines Zeichens Komponist, Maler, Poet und Künstler, zeigt das Stück in der Uraufführung auf der Werkstattbühne als Installation an zwei unterschiedlichen Abenden. Das Besondere daran: Das Bühnenbild und die Requisiten wurden zum Großteil von ihm selbst entworfen und von Hand gearbeitet.

Musiktheater-Talk zum Nachsehen

Den Abschluss des Tages bildete ein Pressekonferenz. Erwartet wurden neben Regisseuren und der Festspielintendantin auch Künstler des Musiktheater-Stücks Eugen Onegin. In einer von Pressesprecher Axel Renner moderierten Talk-Runde wurden die wichtigsten Punkte und Besonderheiten der Musiktheater-Inszenierungen diskutiert.

(Red.)

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