Am Sonntag brach in einer Wohnung in der Laimgrubengasse in Wien-Mariahilf ein Brand aus. Der Bewohner zog sich dabei Verbrennungen zu, konnte allerdings noch rechtzeitig flüchten.
Am Sonntagmorgen brach in einer Wohnung in der Laimgrubengasse ein Brand aus, wobei ein Mann verletzt wurde. Die Hausbwohner bemerkten den Brandgeruch und verständigten die Wiener Berufsfeuerwehr, die gegen 9.15 Uhr ausrückte.
Der Bewohner der Brandwohnung konnte diese noch selbststädnig verlassen, zog sich dabei jedoch Verbrennungen an den Händen zu. Er gab an, dass er eine heiße Pfanne mit Fett vom Herd hatte ziehen wollen, teilte Rettungssprecher Andreas Huber mit. Der 32-Jährige wurde nach der Erstversorgung zur weiteren notfallmedizinischen Betreuung an die Berufsrettung übergeben und in ein Krankenhaus gebracht.
(Red.)