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Wo jetzt schon Guggamusik einlud

Die Schneggahüsler aus Frastanz waren das Sahnehäubchen von fünf verschiedenen Guggamusik-Kapellen.
Die Schneggahüsler aus Frastanz waren das Sahnehäubchen von fünf verschiedenen Guggamusik-Kapellen. ©Henning Heilmann
Monsterkonzert der „1. Vorarlberger Guggamusig Schneggahüsler Frastanz“ mit weiteren Kapellen begeisterte an der Energiefabrik.
Schwungvolles Monsterkonzert in Frastanz

FRASTANZ Trotz klirrender Kälte lud die „1. Vorarlberger Guggamusig Schneggahüsler Frastanz“ am Sonntag zum Monsterkonzert an der Energiefabrik an der Samina ein. Guggamusik-Kapellen aus dem ganzen Land und Liechtenstein heizten ordentlich ein. Flotte Rhythmen und farbenfrohe Kostüme ließen niemand frierend in der Kälte stehen.

Nacheinander zogen die fünf verschiedenen Guggamusiken mit ihrem jeweils eigenen Motto auf die Bühne. Den Einstieg machten dabei die rhytmisch talentierten „Rankler Chaos Tätscher“. Nun ließ es auch die „Muntafoner Guggamusig Moltaschorri“ krachen und mischte sich dann unters Partypublikum. Bei den „Klostertaler Rutschifenggen“ mit ihren orientalischen Kostümen aus „1000 und einer Nacht“ hieß es “Fenggen, fenggen – rutsch, rutsch”. Auch die „Tresner Moschtgügeler“ aus Triesen in Liechtenstein sorgten für ausgelassene Stimmung, ehe die „1. Vorarlberger Guggamusig Schneggahüsler Frastanz“ antrat und das Publikum mit ihrer von flotten Drums begleiteten Gugga-Hitmischung begeisterten.

Zahlreiche Gäste

Schneggahüsler Obmann Jürgen Lederle freute sich über äußerst zahlreich erschienene Gäste, darunter Bürgermeister Walter Gohm und Musikverein Frastanz Obmann Johannes Decker, des weiteren Bernd Rohrer von Zweirad Rohrer Rankweil und viele mehr. Für das leibliche Wohl war mit Currwurst und Raclettebrot gesorgt und es fand auch eine Tombola statt. HE

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