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Willkommen im Wunder Park - Kritik und Trailer zum Film

June ist ein so kleines wie anrührend süßes Mädchen mit einem rotbraunen Wuschelkopf und ziemlich großen sowie ziemlich runden, hellgrünen Augen. Meistens ist June guter Laune, was sie aber vor allen anderen Dingen auszeichnet, ist ihre blühende Fantasie.

Die stellt sie auch im Animationsfilm “Willkommen im Wunder Park” unter Beweis. Ab Donnerstag im Kino.

Willkommen im Wunder Park: Kurzinhalt zum Film

Darin hat sich das Mädchen zusammen mit ihrer Mutter einen Wunderpark ausgedacht, der bevölkert ist von skurrilen Tieren (darunter etwa: fliegende Fische, Bären, Biber, Stachelschweine und Affen) sowie atemberaubenden Fahrgeschäften. Eines Tages entdeckt June, dass es diesen, von ihr erdachten Park nicht nur in Modell- sondern tatsächlich auch in Lebensgröße gibt. Die Zukunft aber dieses großen Freizeitparks, die sieht wenig rosig aus.

Willkommen im Wunder Park: Die Kritik

Das Drehbuch verfasst zum quietschbunten Animationsabenteuer hat das Autorenduo Josh Appelbaum und Andre Nemec (“Mission: Impossible – Ghost Protocol”). In der englischsprachigen Originalversion (eigentlicher Titel: “Wonder Park”) stellen den Animationsfiguren unter anderem Hollywood-Schauspieler wie Mila Kunis (“Black Swan”), Jennifer Garner (“Valentinstag”) und Matthew Broderick (“Ferris macht blau”) ihre Stimmen zur Verfügung.

In der deutschsprachigen Synchronversion ist es Sängerin und Songwriterin Lena Meyer-Landrut (“Don’t Lie To Me”), die der Hauptfigur June ihre Stimme leiht. Das geschätzte Produktionsbudget dieses Films soll sich zwischen rund 80 und 100 Millionen US-Dollar bewegt haben.

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(APA/Red)

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