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Wiener Wasserpolizei rettet Ertrinkenden und Schlauchboot-Insassen

Die Wiener Wasserpolizei eilte drei Personen zur Rettung
Die Wiener Wasserpolizei eilte drei Personen zur Rettung ©LPD Wien
Die Wiener Wasserpolizei berichtet von zwei spektakulären Einsätzen, zu denen es in der Leopoldstadt kam: Ein Mann wurde vor dem Ertrinken gerettet sowie ein ganzes Schlauchboot aus dem Donaukanal gezogen.

Am 22. Juli 2020 gegen 17:30 Uhr wurde der Polizeinotruf gewählt, da ein Mann von der Reichsbrücke in die Donau gesprungen war. Beamte der Wasserpolizei suchten den Bereich der Donau mit dem Polizeiboot 2 ab und erblickten rasch einen Mann im Wasser, der zu ertrinken drohte.

Lebensrettung durch die Wasserpolizei

Der mittlerweile Bewusstlose wurde an Land gebracht und bis zum Eintreffen der Berufsrettung Wien reanimiert. Im Anschluss wurde er in ein Spital verbracht. Laut Spitalsauskunft befindet sich der Mann mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung.

Schlauchboot auf dem Donaukanal in Seenot

Am 28. Juli 2020 gegen 18:30 Uhr nahmen Beamte der Wasserpolizei ein am Donaukanal zwischen Franzensbrücke und Rotundenbrücke augenscheinlich manövrierunfähiges Schlauchboot samt Zwei-Mann-Besetzung wahr. Mit dem Polizeiboot 7 wurde das in Not geratene Boot zu einer Slipstelle gebracht, sodass die sichtlich dankbaren Männer an Land gehen konnten. Der in der Zwischenzeit eingesetzte Starkregen erschwerte die Rettung.

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