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Wiener Symphoniker zum 2. Mal am Donauinselfest

"Wenn in Wien etwas zum ersten Mal stattgefunden hat, ist es schon eine Tradition". Getreu diesem Motto setzen die Wiener Symphoniker das erfolgreiche Pilotprojekt fort.

Nach der Begeisterung unter Chefdirigent Fabio Luisi im Frühsommer 2006 wird heuer Luisis Vorgänger, der Russe Vladimir Fedosejev, zusammen mit dem Konzertorchester der Stadt Wien und der Mezzosopranistin Michaela Selinger das Donauinselfest um einen Tag verlängern und am Montag, 25. Juni um 20.30 Uhr, auf der Wien Energie-Radio Wien-Krone-Festbühne ein musikalisches Feuerwerk entzünden.

Rund 25.000 Menschen begaben sich 2006 auf die Donauinsel, um an einem prachtvollen Frühsommer-Abend erstmals den Klängen eines großen Symphonieorchesters zu lauschen. „Neben unserer sonstigen Tätigkeit in Konzerthaus, Musikverein, Theater an der Wien sowie auf Tourneen wollen wir uns mit Open Airs wie auf der Donauinsel auch in ganz anderem Rahmen präsentieren“, so Peter-Sylvester Lehner, Geschäftsführer der Wiener Symphoniker. „Die ungezwungene Atmosphäre, der freie Eintritt und das wunderbare Ambiente bieten allen Menschen ein großartiges Erlebnis – unabhängig davon, ob sie uns normalerweise im Konzert besuchen würden“.

Musikalisch wird der heurige Auftritt beim Donauinselfest eine populäre Reise durch die Welt der Musik – von Wien (Strauß) über Frankreich (Gounod), Spanien (De Falla) bis nach Russland (Tschaikowski) und Armenien (Chatschaturjan).

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