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Wiener Secession bittet um Spenden

Die Secession finanziert sich zu zwei Dritteln selbst.
Die Secession finanziert sich zu zwei Dritteln selbst. ©APA/BARBARA GINDL
Der Einnahmen-Ausfall durch die Corona-Krise hat die sich zum Großteil selbstfinanzierte Wiener Secession hart getroffen. Nun wird um Spenden gebeten.

Die Wiener Secession bittet über die Spendenplattform #kunsterhalten um Unterstützung. Als privates Ausstellungshaus, das sich zu zwei Dritteln selbst finanziere, sei man durch den Einnahmenentfall während der Coronakrise "hart getroffen und vor eine ernste Herausforderung gestellt", heißt es am Donnerstag in einer Aussendung.

Spenden via Plattform #kunsterhalten erbeten

Mit der Spendenkampagne möchte die Vereinigung bildender KünstlerInnen "sicherstellen, dass wir auch in Zukunft ein herausragendes zeitgenössisches Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm realisieren können".

Die auf Non-Profit-Organisationen spezialisierte Agentur "Direct Mind" bietet der Kulturszene mit #kunsterhalten derzeit eine kostenlose Plattform für Spendenaufrufe. Mit dabei sind bisher u.a. das KHM, das Belvedere oder die Volksoper Wien.

(APA/Red)

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