Das hat Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) am Donnerstag in der Fragestunde des Gemeinderats mitgeteilt. Die Aufteilung erfolgte gemäß dem in Wien geltenden Corona-Stufenplan.
Wien lagerte bisher 402 Operationen in Privatspitäler aus
Dieser sieht eine enge Kooperation des Wiener Gesundheitsverbunds etwa mit Ordensspitälern oder eben mit privaten Einrichtungen vor. Dies geschehe nur dann, wenn es fachlich möglich sei. "Wir haben natürlich keine Experimente durchgeführt", beteuerte der Ressortchef.
Durch den Stufenplan sei es gelungen, den "Rückstau" an Operationen nie sehr hoch anwachsen zu lassen. Die städtischen Intensivbetten sind laut Hacker derzeit je nach Haus zwischen 75 und 100 Prozent ausgelastet.
Fortschritte bei Impfungen in Spitälern
Auskunft gab der Stadtrat auch über die Impfbereitschaft in den Krankenanstalten. 23 Prozent der Belegschaft in den Spitälern hat bereits eine erste Dosis enthalten. In den Pflegeheimen sind sogar 73 Prozent der Bewohner schon geimpft worden.
(APA/Red)